Astarti sie hoffte und sie ahnte es die ganze lange Zeit Das Leben kann sich
Spenden für medizinische Versorgung, Behandlung und für Pensionskosten benötigt
*ca. Anfang 2021 weibl. - Athen
Und nun darf Astarti spüren und erleben, dass ihre Ahnung und Hoffnung sie nicht getrogen haben. Diese Ahnung und Hoffnung haben ihr das Leben gerettet, denn sie haben Astarti durch fast vier Jahre des Leids und der Demütigung als tröstende Begleiter zur Seite gestanden.
Ansprechpartnerin Patenschaft: Manuela Wendt
Ansprechpartnerin Adoption: Nicole Poppendieker
Vermutlich seit sie ein kleines Welpenmädchen war, war Astarti bei einem gewissenlosen privaten Hobbyzüchter weggesperrt. Ein asphaltierter, von Mauern umgebener Hinterhof ohne Bäume, ohne einen Flecken Gras das war ihr Zuhause. Grob gezimmerte Holzhütten boten ihr und ihren Schicksalsgenossen die einzige Rückzugsmöglichkeit. Astarti wurde hier einzig zu dem Zweck gehalten, so oft wie möglich trächtig zu werden.
Unsere griechischen Tierschützer vermuten, dass sie viele Male Hundebabies zur Welt bringen musste.
Es ist ein unglaubliches Elend, es ist so traurig und es macht wütend.
Die Hunde hatten mindestens seit dem Tod ihres Halters weder Wasser noch Futter bekommen, vielleicht sogar schon länger nicht. Sie waren von Zecken übersät.