Fani und Niki - die beiden hängen zärtlich aneinander
*ca. 2021 bzw. 2021 kastr. Athen
Es war im Herbst 2021, als eine Französin die beiden Hundemädchen auf der Straße fand. Sie brachte sie in einer Tierpension unter und wollte ein Zuhause für die beiden Freundinnen suchen.
Doch wenige Monate später starb die Französin
Ansprechpartnerin Rhabea Tater
Der Pensionsinhaber brachte es nicht übers Herz, die beiden kleinen und liebenswerten Hundefreundinnen wieder auf die Straße zu setzen. Und so durften die beiden die letzten zwei Jahre weiterhin in ihrem Zwinger wohnen. Doch es gab niemanden, der sich darum bemühte, eine Familie für sie zu finden.
Zwei Jahre im Zwinger und auch in Zukunft keine Chance auf ein Zuhause ein Leben ohne Zukunft.
Der letzte Bluttest der beiden fiel negativ aus. Fanis Zähne sind in keinem guten Zustand.
Fani hatte Anfang November eine Entzündung an ihrem Fuß und bekam deshalb ein Antibiotikum. Sie war eine ganz geduldige und vertrauensvolle Patientin und es was ein Leichtes für Aristea, ihr die Schnauze zu öffnen und die Tabletten zu geben.