Klea ist aufgewacht und freut sich ihres Lebens
geb. 09.08.2021 - 5 kg (Mitte Januar 2021) - weibl.
Pflegestelle in 65179 Hofheim
Die vor kurzem noch so schüchterne und scheue kleine Klea entwickelt sich jeden Tag ein wenig mehr zu einem fröhlichen und unbeschwerten Hundemädchen.
Ansprechpartnerin Sandra Böhm
Ansprechpartnerin Rosemarie Völker
12.02.: Dies schreibt Kleas Pflegefamilie:
Klea frisst mir jetzt auch aus der Hand, hat ja lange genug gedauert. Endlich dürfen wir beim Spielen zuschauen und siehe da: Klea ist nicht mehr die kleine schüchterne Maus, nein, auch sie ärgert ihren Bruder.
Ich gestehe euch: Ich habe Angst um meine Mama, meine vier Brüder und um mich! Wir müssten hier dringend weg. Doch wohin?
Die Situation erscheint uns im Moment ausweglos. Wir wissen, dass es liebe Menschen gibt, dich sich um uns sorgen. Wir wissen, dass jedes von uns Hundekindern einen Paten und Namensgeber hat. Das hilft uns, gibt uns Kraft und lässt uns daran glauben, dass es bald wieder besser für uns werden wird. Wir brauchen eure Hilfe weiterhin, ohne euch sind wir verloren. Ich hoffe sehr, dass ich bald bessere Nachrichten für euch haben werde.
Liebe Grüße,
eure kleine Klea.
Das ist meine Familie:
Mein Wuschelbruder Rasputin:
Am Anfang war auch alles prima. Doch unser menschlicher Gastgeber hat sich in letzter Zeit verändert: Es geht ihm nicht gut, das sehen wir ihm an und das spüren wir.
Er ist schwer krank und seine Krankheit macht ihm so sehr zu schaffen, dass er sich um alles andere (auch um uns) nicht mehr richtig kümmern kann. Wir merken es daran, dass wir nicht mehr so liebevoll umsorgt werden wir haben manchmal Angst, was werden wird, wenn es ihm noch schlechter geht.
Die Pension ist weit abgelegen, mehr als 70 km von Thessaloniki entfernt, mitten in den Bergen. Stella, die Tierschützerin, die uns hierhin gebracht hat, kann deshalb nur selten vorbeikommen. Doch sie ist sehr erschrocken, als sie uns das letzte Mal sah.